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  /  Alexander Huber

Alexander Huber

Der 1968 geborene staatlich geprüfte Bergführer zog es 1998 vor, seine wissenschaftliche Laufbahn als Physiker an den Nagel zu hängen und einem unbekannten Weg in die Bergwelt zu folgen. Das Bergsteigen in jeder seiner Formen in den verschiedensten Ländern der Erde ist seine Passion. Durch Kraft und Wille konnte er sich seitdem immer wieder neue Träume erfüllen. Der elfte Grad im Sportklettern, erste Routen des elften Grades in alpinen Wänden, die Freikletterrouten und Speed-Rekorde an den Bigwalls des Yosemite, die erste Rotpunktbegehung der weltberühmten Eternal Flame am Nameless Tower, die Erstbegehung der Westwand des Siebentausenders Latok II und die Free-Solo-Begehung der Direttissima an der Großen Zinne sind die Eckpunkte seines Lebens als Bergsteiger.

Darüber hinaus treten Alexander und sein Bruder Thomas auch erfolgreich in der Öffentlichkeit auf. Neben seinen acht Büchern sind es vor allem die mittlerweile mehr als 2000 Vorträge, mit denen Alexander sein Publikum in fünf Sprachen begeistert. Durch seine bergsteigerischen Leistungen sowie durch die zahllosen in der Fachpresse veröffentlichten Artikel mit nicht weniger als hundert Titelseiten zählen Alexander und sein Bruder Thomas zu den erfolgreichsten Bergsteigern unserer Zeit. Doch sie begeistern auch die breite Öffentlichkeit, neben Artikeln in den Printmedien sind es zahlreiche Auftritte im Fernsehen in denen sie von ihren Grenzgängen erzählen. Im März 2007 erschien der mit dem Bayrischen Filmpreis und dem Deutschen Kamerapreis ausgezeichnete Film Am Limit in den Kinos. Als Botschafter des bayerischen Sports wurde Alexander 2008 mit dem Bayerischen Sportpreis und für sein gesellschaftliches Engagement 2010 mit der Bayerischen Staatsmedaille und 2023 mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet.

Foto: © Jan Vincent Kleine